Die Statistik mit dem Titel „Brexit trifft viele Unternehmen unvorbereitet“ zeigt den Anteil der Unternehmensentscheiderinnen und -entscheider, die glauben, dass ihre Unternehmen auf den Brexit vorbereitet sind. Die Daten verdeutlichen signifikante Unterschiede zwischen den einzelnen Ländern.
Im Vereinigten Königreich geben 58 % der Befragten an, dass ihre Unternehmen gut auf den Brexit vorbereitet sind. Hingegen sind 31 % der Meinung, dass sie wenig oder nicht vorbereitet sind, während 11 % angeben, keinen Handel mit dem UK zu betreiben. In Spanien äußern 57 % der Unternehmensentscheider, dass sie gut vorbereitet sind, während 18 % wenig oder nicht vorbereitet sind und 25 % keinen Handel mit dem UK haben.
In Italien liegt der Anteil derjenigen, die sich gut vorbereitet fühlen, bei 46 %. Gleichzeitig geben 22 % an, wenig bis nicht vorbereitet zu sein, und 32 % führen keinen Handel mit dem UK. Deutschland zeigt ein ähnliches Bild, mit ebenfalls 46 % der Entscheider, die sich gut vorbereitet fühlen. 23 % geben an, wenig bis nicht vorbereitet zu sein, und 31 % haben keinen Handel mit dem UK. Frankreich hat mit 39 % den niedrigsten Anteil an Unternehmensentscheidern, die sich gut vorbereitet fühlen. Hier sind 25 % der Meinung, dass sie wenig bis nicht vorbereitet sind, und 36 % geben an, keinen Handel mit dem UK zu betreiben.
Die Basis der Umfrage besteht aus jeweils über 200 Unternehmensentscheiderinnen und -entscheidern aus Deutschland, UK, Italien, Frankreich und Spanien, die zwischen dem 23. September und dem 2. Oktober 2020 befragt wurden.
Musterlösung:
1.
Die Statistik mit dem Titel „Brexit trifft viele Unternehmen unvorbereitet“ zeigt den Anteil der Unternehmensentscheiderinnen und -entscheider, die glauben, dass ihre Unternehmen auf den Brexit vorbereitet sind. Die Daten verdeutlichen signifikante Unterschiede zwischen den einzelnen Ländern.
Im Vereinigten Königreich geben 58 % der Befragten an, dass ihre Unternehmen gut auf den Brexit vorbereitet sind. Hingegen sind 31 % der Meinung, dass sie wenig oder nicht vorbereitet sind, während 11 % angeben, keinen Handel mit dem UK zu betreiben. In Spanien äußern 57 % der Unternehmensentscheider, dass sie gut vorbereitet sind, während 18 % wenig oder nicht vorbereitet sind und 25 % keinen Handel mit dem UK haben.
In Italien liegt der Anteil derjenigen, die sich gut vorbereitet fühlen, bei 46 %. Gleichzeitig geben 22 % an, wenig bis nicht vorbereitet zu sein, und 32 % führen keinen Handel mit dem UK. Deutschland zeigt ein ähnliches Bild, mit ebenfalls 46 % der Entscheider, die sich gut vorbereitet fühlen. 23 % geben an, wenig bis nicht vorbereitet zu sein, und 31 % haben keinen Handel mit dem UK. Frankreich hat mit 39 % den niedrigsten Anteil an Unternehmensentscheidern, die sich gut vorbereitet fühlen. Hier sind 25 % der Meinung, dass sie wenig bis nicht vorbereitet sind, und 36 % geben an, keinen Handel mit dem UK zu betreiben.
Die Basis der Umfrage besteht aus jeweils über 200 Unternehmensentscheiderinnen und -entscheidern aus Deutschland, UK, Italien, Frankreich und Spanien, die zwischen dem 23. September und dem 2. Oktober 2020 befragt wurden.
2.
Brexit, Handelsabkommen, Zolltarife, Migration, Rechtsunsicherheit, Lieferketten, Wirtschaftsbeziehungen, Finanzdienstleistungen, Unternehmensstrategien und Marktanpassungen.
3.
Unternehmen:
Vorteile: Eigenständige Handelsabkommen können verhandelt werden, was zu mehr Flexibilität führt.
Nachteile: Höhere Zollgebühren und Handelsbarrieren erhöhen Kosten und Aufwand.
Arbeitnehmer:
Vorteile: Neue Arbeitsplätze könnten durch Unternehmensverlagerungen entstehen.
Nachteile: Arbeitsplatzverluste in Branchen, die stark von der EU abhängen.
Bürger:
Vorteile: Mehr nationale Kontrolle über Gesetze und Vorschriften.
Nachteile: Anstieg der Lebenshaltungskosten durch neue Handelsbeschränkungen.
Landwirte:
Vorteile: Entwicklung eigener Subventionssysteme, die auf nationale Bedürfnisse zugeschnitten sind.
Nachteile: Verlust von EU-Subventionen, die für viele Landwirte wichtig sind.
Gesundheitswesen:
Vorteile: Anpassung nationaler Gesundheitsstrategien ohne EU-Vorgaben.
Nachteile: Schwierigkeiten beim Zugang zu EU-Medikamenten und Verlust von Forschungsfinanzierungen.
4.
Satzanfänge:
1. Meiner Meinung nach ist der Brexit …
2. Ich glaube, dass der Brexit sowohl positive als auch negative Aspekte hat, insbesondere …
3. Aus meiner Sicht hat der Brexit weitreichende Folgen, weil …
4. Ich bin der Auffassung, dass der Brexit …
5. Persönlich halte ich den Brexit für …
6. In Anbetracht der aktuellen Entwicklungen denke ich, dass …
7. Meines Erachtens führt der Brexit zu …
8. Ich finde, dass die Entscheidung für den Brexit …
9. Insgesamt glaube ich, dass der Brexit …
10. Meine Meinung zum Brexit ist, dass …
11. Wenn man die Konsequenzen betrachtet, ist der Brexit …
12. Ich sehe den Brexit kritisch, weil …
13. In meinen Augen könnte der Brexit …
14. Für mich ist der Brexit ein Beispiel für …
15. Abschließend denke ich, dass der Brexit …